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Geld verdienen bei YouTube

  • von Rene Falkner
  • 27 Jan., 2018

Monetarisierung bei YouTube wird für kleine Anbieter schwer

Die neuen Bedingungen für die Teilname an der Monetarisierung bei YouTube gelten ab de 20.2.2018. Für viele kleine Kanäle im deutschsprachigen Raum wird es damit fast unmöglich Geld bei YouTube zu verdienen.  Geld verdienen bei YouTube ist nur noch möglich, wenn man 1000 Abonnenten hat und gleichzeitig 4000 Stunden Wiedergabezeit. Dies ist auf dem Deutschen Markt für viele kleine Spezialisierte YouTube Kanäle fast nicht möglich. Der finanzielle Ausfall dürfte dich jedoch in Grenzen halten, in der Regel verdienen kleine Kanäle zwischen 0 und 99 EURO pro Monat. Aktuell versuchen sich einige YouTube durch gegenseitige Abos die 1000 Abonnenten zu erreichen, ob dies dann dauerhaft von Erfolg gekrönt ist wird sich zeigen.  
Bisher war konnte man sich für die Monetarisierung ab 10.000 Videoabrufen anmelden. Allerdings gab es auch früher schon mal strengere Zugangsregeln um von der Monetarisierung zu profitieren. So meckern gerade einige YouTuber, aber da gab es alles schon mal.

Alternativen zum Geldverdienen mit Videos im Internet
Dailymotion bietet eine Monetarisierung von Videos auch ohne die Einschränkungen an. Allerdings ist das Werbeaufkommen im deutschen Markt hier meiner Einschätzung leider sehr gering. Für Videos die International oder in Frankreich funktionieren könnte das Portal interessant werden. Dennoch könnte es sich lohnen die Videos auch bei Dailymotion hochzuladen, so gibt es eine Alternative zu YouTube. Wettbewerb schadet nicht ;-)
Link: http://www.dailymotion.com/renefalkner

Habt Ihr noch weitere Möglichkeiten zum Geld verdienen mit Videos im Netz? Schreibt es in die Kommentare! 
von Rene Falkner 18 Dez., 2020

Gottesdienste im Livestream –

Überlegen Sie einen Gottesdienst aus Ihrer Gemeinde zu übertragen? Wir übernehmen Live Übertragung, kümmern uns um das Streamen, sowie die Produktion und Bereitstellung z.B. auf Ihrem YouTube Kanal. Gerne legen wir auch einen solchen für Sie an.

Derzeit ist es verstärkt wichtig, für die Gemeinde im Netz gleichermaßen da zu sein. Die Kirchgemeinde freut sich, wenn sie ihre Kirche auch zuhause sehen und mitfeiern kann. Möglichkeiten zur Interaktion werden dadurch gegeben. Die Menschen benötigen diese Kontaktmöglichkeiten, warum es also nicht einfach versuchen – im Web. Die Webgemeinde aufbauen, weil es die derzeitige Situation erfordert. Niemand soll das Gefühl haben, er wird alleine gelassen, Zusammensein - Gemeinsam, das ist durch Übertragung und vor allem Präsenz im Netz möglich. Potential dafür ist vorhanden. Warum darauf verzichten, wenn dadurch viele Menschen erreicht werden können. Angst vor dem Internet und der Technik braucht niemand haben, auch wer sich bisher nicht damit beschäftigt hat. Veränderungen sind einfach da – und eine Abwägung des Nutzens ist sinnvoll – wenn nur im Geringsten die Möglichkeit besteht, Gutes zu tun. Wir freuen uns, Begleiter und Unterstützer sein zu dürfen, wenn Gemeinden sich auf den Weg begeben, digitales Neuland zu betreten. Seit Anfang dieses Jahres betreuen wir Gemeinden bei der Gottesdienstübertragung. Ortsunabhängig, mit einfachen Anleitungen und Umsetzung. Möglichkeiten von Streamen einfach bis professionell. Aufzeichnung, welches Soziale Netzwerk soll hierfür verwendet werden – Facebook, Instagram, YouTube, Zoom oder Skype.

Von Live Stream Ankündigung bis hin zu einem SetUp von Abwechslung der Kameras und Klärung von rechtlichen Fragen sind wir gerne Ansprechpartner - erreichbar unter der Telefonnummer 0179 49 62 845.

Sofern Sie Ihren Gottesdienst selber übertragen möchten, dann haben wir einfach ein Video für Sie. 

https://youtu.be/4cb5s0x6TaM

Im Video gibt es eine Anleitung für die Erstellung eines Livestreams für Gottesdiensten.



von Rene Falkner 15 Apr., 2018

Spannende Studie der Landesmedienanstalten: Unsere Medienwelt verändert sich, Zuschauer warten nicht mehr auf eine Sendung. Sie schauen, wann sie Lust haben und auch wo sie Lust haben. Streaming ist das neue Fernsehen, je mehr die neuen TV Geräte technisch aufgerüstet werden, um so weniger merken die Nutzer den Wechsel in der Herkunft des Bewegtbildes. YouTube ist nahezu auf jeden TV Gerät mit Internetanschluss nutzbar. Dies immer öfter in einer guten Qualität. Für den Konsum von Videoinhalten ergibt sich dadurch ein Bedeutungsverlust vom klassischen nationalen TV. Die Öffentlich-Rechtlichen senden dank Ihrer Gebühren auch stark über ihre Mediatheken. Da ist das Potential noch nicht ausgeschöpft, aber der Weg ist meines Erachtens richtig. Die privaten nationalen TV Sender haben aus meiner Sicht noch keine Lösung gefunden. Es gibt neue Wettbewerber im Zuschauer Markt: Netflix, Amazon, Facebook und YouTube. Auch die Beschaffung von guten Inhalten wird nicht leichter, hier haben internationale Konzerne einfach mehr Power. Gleichzeitig wandern die Werbegelder in die Onlinewelt. Lasst uns in 5 Jahren noch mal reden. Ich meine, die TV Landschaft wird anders aussehen. Lokale Sender haben aus meiner Sicht eine Chance, da hier der Wettbewerb um Inhalte noch nicht soweit ist. 

https://medientage.de/2018/03/13/das-neue-fernsehen/

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